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NameAnbieterBeschreibungDeadlineTypeName
MSB
Anbieter
www.masseriabrigantino.com
Beschreibung
Deadline
Type
HTTP
Name
PHPSESSID
Anbieter
www.masseriabrigantino.com
Beschreibung
Deadline
Type
HTTP
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NameAnbieterBeschreibungDeadlineTypeName
_ga
Anbieter
.masseriabrigantino.com
Beschreibung
Deadline
Type
HTTP
Name
_gid
Anbieter
.masseriabrigantino.com
Beschreibung
Deadline
Type
HTTP
Name
_gat_gtag_UA
Anbieter
.masseriabrigantino.com
Beschreibung
Deadline
Type
HTTP
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Faszinierend, voll suggestiver Kraft und jahrhundertealt ist die Geschichte unserer apulischen Masseria (Gutshof). Ursprünglich mit der Flucht der Basilianischen Mönche (Anhänger des Kirchenlehrers Basilius von Caesarea) aus dem Balkan und Kleinasien verbunden, zeugen die Masserien im Salento und Valle d`Itria von der byzantinischen Vergangenheit Apuliens. Sie entstanden als Höhlen und Unterschlupf an abgeschiedenen, teils bewaldeten Orten sowie an Berghängen in karstigem Gestein und dienten als Zufluchtsorte. Später wurden sie zu Behausungen ausgebaut, in Orte des Betens und der Ruhe. Um sie herum wuchsen nach und nach landwirtschaftliche Einheiten heran, die mit einer Ölmühle, einem Herrenhaus und Ställe ausgestattet wurden. Daraus entwickelten sich im Laufe der Zeit tatsächlich echte Masserien. Die Masseria Brigantino, deren Name auf eine weit verbreitete Bauernlegende anspielt, die besagt, dass diese heiligen Orte der basilianischen Mönche im Lauf der Zeit zu einem Unterschlupf für die sogenannten „Briganti“ wurden (Briganti waren meist politisch motivierte Banditen à la Robin Hood), hat ihre ursprüngliche Seele, Atmosphäre und ihr Aussehen bewahrt. Das Anwesen wurde mit großer Achtsamkeit konservativ mit Hilfe der Expertise und Erfahrung lokal ansässiger Handwerksmeister restauriert. Es kamen unter anderem traditionelle Techniken und Materialien wie Tuffstein, Holz und geschmiedetes Eisen zum Einsatz, um den Zauber und die Faszination des Anwesens zu erhalten. Eine besondere Erwähnung verdient die unterirdische Ölmühle: Sie zu sehen, verdeutlicht den Charakter des „Verstecks“ – sie diente als Zufluchts- und Gebetsort zunächst den Mönchen, dann den Banditen und war abschließend als Ölmühle und Lagerraum unverzichtbarer Teil des landwirtschaftlichen Betriebs. Die Masseria Brigantino ist – soweit das Auge blickt - umgeben von mehreren hunderten und teils jahrtausendalten knorrigen Olivenbäumen, von denen manche sogar mehr als ein zweitausend Jahre alt sind. Die Masseria bietet 4 Zimmer mit einem eigenen Zugang in den antiken, wieder hergerichteten Schafställen. Man gelangt zu ihnen auf einem kurzen Weg, der vorbei an einer Reihe von Zitrusbäumen in eine parkähnliche Anlage mit englischem Rasen mündet, in deren Mitte ein antiker Brunnen steht. Eingegrenzt wird die Anlage von intakten Steintrockenmauern, überragt von großen und eindrucksvollen alten Pinien. Von diesem Bereich, der einlädt zum Verweilen und Entspannen, kann man den Ausblick auf den Ort Torre Canne und das blaue adriatische Meer am Horizont bewundern und dabei die kühle Brise im Schatten der Pinien genießen. Weitere 5 Zimmer liegen im Hauptgebäude, das frühere Herrenhaus der Masseria. Das Frühstück wird den Gästen entweder in der spektakulären Naturgrotte serviert, die ursprünglich für den Reifeprozess und die Konservierung von Milch- und Käseprodukten sowie darüber hinaus generell für die Zubereitung von Speisen genutzt worden war, oder im angrenzenden Freisitz, der ebenfalls umgeben ist von Trockenmauern und üppigen Kapernbüschen. Hier wie dort entsteht ein sinnliches Erlebnis, das sich aus Düften, Farben und dem visuellen Eindruck des großen Zitrushains mit antiken Elementen zusammensetzt. Zu guter Letzt wird der Aufenthalt in der Masseria Brigantino durch die Schaffung eines Wellness- und Ruhebereichs im Freien noch angenehmer und verführerischer. Es steht nicht nur ein natürlich geformter Salzwasser-Pool, umgeben von alten Steinen inmitten von Oliven- und
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