Die Wurzeln unseres Landes Apulien… Ein Land voller Traditionen, Schönheit und Kultur, von der Sonne geküsst, gestreichelt von der Meeresbrise – umgeben von den geheimnisvollsten Geschichten und Legenden!

Das günstige Klima hat die Ansiedlung eines Baumes ermöglicht, der seit Jahrhunderten der Protagonist der weiten und weitläufigen apulischen Landschaft ist: Der Olivenbaum. Er ist ein Geschenk unseres Landes, von dem wir wiederum das hochgeschätzte apulische Olio di oliva extravergine (Olivenöl nativ extra, d.h. besonders naturbelassenes Olivenöl der höchsten Qualitätsstufe) gewinnen.

Die Geschichte des apulischen Olivenöls begann bereits in der Antike und ist tief verwoben mit der Geschichte der Region. Reich an symbolischen und kulturellen Bezügen, mit seinen majestätischen und skulpturalen Stämmen, seinem ungebändigten und silbrig schimmernden Laub, hat der Olivenbaum die Region und die Landschaft Apuliens geprägt.

Die Ursprünge des Olivenanbaus in Apulien gehen zurück auf das Neolithikum (5000 vor Christus). Die höchste Konzentration des Baumbestandes findet sich genau hier in der Gegend von Ostuni, Monopoli, Fasano und Carovigno.

Der Weg der Giganten - die Ebene des Ölbergs
Heute ist der Teil Apuliens zwischen Ostuni, Monopoli, Fasano und Carovigno das Gebiet mit der höchsten Konzentration an jahrhundertealten Olivenbäumen, von denen viele sicherlich mehrere tausend Jahre alt sind. Genau durch dieses Gebiet führt eine der ältesten Straßen, die Via Traiana, die von Kaiser Trajan vor etwa 2.000 Jahren gebaut wurde, um die Verbindung Roms mit dem Hafen von Brindisi und dem Osten zu erleichtern. Und genau in diesem Gebiet befindet sich die Masseria Brigantino mit ihrem Naturpark aus jahrhundertealten Olivenbäumen. Eingebettet in die wunderschöne Landschaft von Fasano, zeichnet sich die Masseria durch ihren majestätischen Olivenhain aus, dessen Exemplare mehr als 2000 Jahre alt sind. Dieses Schauspiel in der Stille der Landschaft zu genießen, begleitet vom Rauschen des Windes und dem Plätschern des Quellwassers, ist ein sensorisches Erlebnis, das sich nur schwer wiederholen lässt. Das Aufwachen in der Morgendämmerung für einen Spaziergang inmitten dieser uralten Natur wird zu einer Gelegenheit, sich selbst neu zu entdecken und sich wieder mit den Wurzeln der Erde zu verbinden.
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